Dienstag, 21. Dezember 2010

Weihnachtsgruesse aus Bangkok!

Hallo alle zusammen!

Am Samstag Morgen sind wir voelliog uebermuedet aber gut in Bangkok angekommen und geniessen die Waerme und die entspannte Atmosphaere. Weihnachtlich ist uns allerdings nicht so ganz zu mute, dazu ist's jetzt einfach zu warm.

Wir wuenschen euch allen aber dennoch frohe Weihnachten und ein schoenes Fest.
Ausserdem schon mal einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr, da wir nicht wissen, wie es die naechsten Tage mit Internet aussieht.

Heute fahren wir mit dem Nachtbus nach Ranong und von dort aus auf die Inseln an der Westkueste. Nach ein paar ruhigen Tagen da machen wir uns auf zur Full Moon Party auf Koh Phangan. Dafuer sind wir auch Outfit-maessig schon ein bisschen vorbereitet.

Ihr werdet bestimmt lachen, aber mehr wird erst mal nicht verraten!

Also dann, nochmals ein frohes Weihnachtsfest und viele Gruesse von uns beiden aus Bangkok!

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Die letzten Tage in Vietnam

Weil Cat Ba Island so eine schoene Insel ist, kommen hier noch ein paar Fotos und natuerlich noch der Rest der Geschichte. Ausserdem haben wir das Vietnam-Fotoalbum bei Picasa aktualisiert.

Blick von unserem Balkon


Am ersten vollen Tag auf der Insel haben wir ja den Roller gehabt und waren wandern, den Abend haben wir mit einigen anderen lustigen Leuten in einer Bar verbracht.
Bei unserem Hotelmanager namens Thuy haben wir dann zu 7. unsere private Bootstour fuer den naechsten Tag durch die Lan Ha Bay gebucht. Diese Bucht ist nicht so beruehmt wie die noerdlicher gelegene Halong Bay (Weltkulturerbe), aber genauso schoen und (fast) touristenfrei. Wir waren mit dem Kayak in Hoehlen und Buchten unterwegs, haben geangelt, leckeres Mittag gehabt (das haben wir frueh frisch auf dem Markt gekauft) und eine Fischfarm gesehen. Thuy war auch den ganzen Tag dabei. Das Wetter war leider nicht so ganz optimal, aber es hat schon mal nicht geregnet.




Am naechsten Tag (Sonntag) haben wir dann alle zusammen eine Tour von der Insel durch Lan Ha und Halong Bay zurueck nach Hanoi gemacht, wo wir jetzt uns die Tage bis zum Flug nach Bangkok vertreiben.


Wir haben das Stadtviertel unseres Hotels und ein wenig von Hanoi erkundet und festgestellt, dass man hier ganz viel komische Sachen kaufen kann. Und alles ist voller Weihnachtsdekoration. Einen Abend waren wir mit 2 Kroaten in einem Schlangenrestaurant und haben Schlange in 6 Variationen gegessen. Aber die Portionen waren sehr minimalistisch, da alles von einer kleinen Bambusschlange kam. Schmecken tut's wie normales Fleisch... nichts besonderes.


Ausserdem haben wir das Wasserpuppentheater hier in Hanoi besucht, was uns sehr gut gefallen hat. Dabei werden Puppen ueber Stoecke im Wasser gespielt, aehnlich wie Marionetten. Dargestellt werden meist Szenen aus dem Alltag von Frueher, also z.B. Reisanbau, Wasserbueffel und natuerlich duerfen Drachen nicht fehlen.

Hier regnet es gerade schon wieder und um so mehr freuen wir uns auf die thailaendische Sonne und Waerme. Und auf das leckere Essen dort, auch wenn unsere taegliche heisse Nudelsuppe hier sich gut wegschluerft! Vielen Dank an alle die an unserer Umfrage teilgenommen haben und so die Entscheidung fuer Silvester gefaellt haben. Wir beugen uns der Mehrheit und feiern Silvester auf Koh Pangan.

Bis bald also dann und noch eine schoene Weihnachtszeit.

Christian und Veronika =)

Freitag, 10. Dezember 2010

Mui Ne - Dalat - Hoi An - Cat Ba Island

Nach einer sehr angenehmen 4stuendigen Fahrt in einem Schlaf-Bus von Saigon nach Muine (an der Kueste) haben wir die Stadt erkundet und sind einen kleinen Fluss namens Fairy Spring von der Muendung im Meer bis fast zur Quelle gelaufen. Muine ligt mitten in riesigen Sandduenen, die alles zwischen rot und fast weiss sein koennen. Ein paar davon haben wir auch auf der kleinen Wandertour gesehen. Ausserdem gabs Hummer und Meeresfruechte zum Abendbrot. Dabei konnte man auf das im Becken schwimmende Tier zeigen und sagen: DAS! Letztendlich gabs fuer uns kleine Hummer, Minimuscheln und eine Seeschnecke, sowie Austern fuer Tony, der noch mit beim Essen war. Viel frischer kann man wohl kaum essen!




Am naechsten Tag gab es dann eine weniger schoene Sache um Mittag: siehe Foto. Das ist wohl ne lokale Spezialitaet oder so, naja, wir haben's halt probiert und danach gefragt, was es war -- gehacktes Entenbein (ausser dem grossen Knochen alles davon) in gekochtem Entenblut mit Erdnuessen. Gedacht hatten wir uns das schon beim Essen, deswegen haben wir das sicherlich auch nicht aufessen koennen. Aber nun wissen wirs. Dazu gabs dann n kraeftigen Reiswein und n Bier, was sicher zur Verdauung beigetragen hat. :-)


Von Muine (Meereshoehe) sind wir dann nach Dalat (1500m) gefahren, schoen kurvig, steil, eng und trotzdem schnell. Das ist ne super schoen gelegenen Stadt in den Bergen, mit bunten Haeusern und vielen Kaffeeplantagen. Dalat wurde von den Franzosen auch "klein Paris" genannt, hat einen grossen Funkturm, der aussieht wie der Eifelturm und ist leider auch recht kalt. Deswegen haben wir uns fuer 1,2 Mio Dong auch erst mal North Face Jacken gekauft - entspricht ca 22 Euro pro Jacke!!! =)
In Dalat haben wir eine Tagestour mit Motorraedern gemacht (2 Fahrer) und haben neben Kaffee- und Blumenplantagen noch eine Pagode, eine Seidenfabrik, einen Wasserfall und das Crazy House gesehen. Ausserdem war die Fahrt durch die Landschaft auf den kurvigen Strassen sehr schoen.




Von dort ging es dann wieder Richtung Kueste, mit einmal Umsteigen sind wir nach 19 Stunden Fahrt in Hoi An angekommen, was ganz grob in der Mitte Vietnams liegt. Hoi An hat eine wirklich schoene Altstadt mit UNESCO Weltkulturerbestatus. In der Umgebung haben wir nicht nur alte Ruinen aus dem vierten Jahrhundert besichtigt, sondern auch nen tollen Kochkurs besucht.

Da das Wetter in Zentralvietnam ausser Wolken und Regen nicht viel zu bieten hatte, sind wir schnell weiter nach Hue, was uns jedoch als Stadt weniger gut gefallen hat. Innerhalb von 1,5 Tagen haben wir dort unter anderem die Zitadelle und imperiale Altstadt angeschaut und sind mit dem Bus via Hanoi nach Cat Ba Island gefahren. Diese Insel liegt zwischen der beruehmten Halong Bay und der genauso schoenen aber weniger touristischen Lan Ha Bay. Heute haben wir alle Hauptstrassen der kleinen Insel mit einem Motorroller erkundet und ne kleine Wanderung im Nationalpark gemacht. Morgen gehts dann auf ne Kajaktour durch die Lan Ha Bucht mit all ihren Karstfelsen.

Insgesamt gehts uns gut, es koennte etwas waermer sein und einige Vietnamesen und ihre Geldgier/ staendigen Abzockversuche gehen uns ganz schoen auf die Nerven. Da wir aber meistens in netter Gesellschaft sind, ist alles nur halb so schlimm. Als naechstes gehts fuer ein paar Tage nach Hanoi von woaus wir dann am 17.12. nach Bangkok fliegen werden.

Wir wuenschen euch allen eine schoene Adventszeit!

Panorama von Dalat

Montag, 29. November 2010

Vietnam und Mekong-Delta

Hallo ihr Lieben!

Wir sind gerade von einer 3-Tages-Tour durchs Mekongdelta zurueck gekommen, und weil Vietnam um diese Jahreszeit vom Monsun heimgesucht wird, haben wir gleich Zeit den Blog zu aktualisieren. Denn bei nem ordentlichen Regenguss hilft kein Schirm uns nichts. Wir haben am ersten Tag hier schon eine Stunde unter nem kleinen Dach gewartet, bis der Regen vorbei war. Na hoffen wir mal, dass passiert nicht zu oft.



Die Busfahrt von Sihanoukville nach Ho Chi Minh City war seeeeeehhhhhhhhr lang! Der Grenzuebergang selber ging recht zuegig, aber einfach weil es n riesen Spass macht zu warten, haben wir 2 oder 3 mal einfach eine halbe Stunde am Strassenrand gewartet... einmal auch auch Zigarettenschmuggelfrauen (tolles langes Wort) und so was aehnliches wie ne Polizei. Aber so genau weis man das alles nicht.

Die Stadt ist auf jeden Fall der Wahnsinn, ca. 10 Mio. Einwohner, ausser Bussen keinerlei oeffentliche Verkehrsmittel und dafuer ueber 5 Mio. Mopets, Roller etc.
Und man ist sich oft nicht sicher, ob hier Links- oder Rechtsverkehr herrscht, oder doch gar kein System (eigentlich aber Rechtsverkehr =)), aber irgendwie gehts doch. Als Fussgaenger schiebt man sich einfach ueber die Strasse, langsam und stetig. Bloss nicht rennen oder stehenbleiben. Und die Sache mit dem Kapitalismus haben die ganz schoen gut (zu viel!) angenommen. Da muss man ganz schoen dickfellig sein. Wir schlagen uns aber recht gut, finden wir!!

Nach den typischen Stadtbesichigungen, Museum etc waren wir jetzt also 3 Tage im Mekongdelta unterwegs. Das war ne ziemlich schoene Tour mit ner netten Gruppe und dem besten Guide, den wir bisher hatten. Lustiger 63jaehriger Mann, der viel gesungen hat und ausnahmsweise auch richtig gut bescheid wusste.
Sind viel Boot gefahren (das laesst sich in so nem Delta schlecht vermeiden), haben Einheimische gesehen, nen Markt, wo es an Fleisch alles gab (von Schweinekopf bis Schlange, Ratte und Schildkroete - die Vietnamesen essen tatsaechlich alles, wirklich alles und das auch noch mit Knochen!!! Pfui!)
Aber das normale Essen ist ziemlich gut, besser als in Kambodscha, wobei es ueberall lecker ist. Hier gibts weniger Reis und mehr Nudeln und sehr viel Suppen. Und Fruehlingsrollen, frische und gebratene.


Wir haben uns ein Busticket gebucht, was von hier mit diversen Stopps bis nach Hanoi hoch geht (1600 km) und werden morgen frueh die erste Etappe in angriff nehmen. Das sind wohl 4 Stunden bis nach Muine, dort gibts dann Strand, Sandduenen, Wellen und sowas :)
Wenn man die ganze Kueste ohne Pause mit dem Bus nach Norden fahren wuerde, dauert es wohl mindestens 48 Stunden... Die Strassen sind hier zwar bedeutend besser als in Laos, aber mehr als 60km/h ist nicht. Aber wir schlafen inzwischen ganz gut im Bus, ausserdem gibts hier auch einen sog. Sleeper-Bus, da sind Liegen/lange Sitze drin. Aber das sieht man bestimmt bald mal auf einem Foto.


So, jetzt gehts noch zum Dinner mit paar Leuten von der Tour und dann wieder in unser Zimmer, dass wir ueber 62 Stufen erreichen :-) Hier werden die Zimmer mit jeder Stufe, die man steigen muss billiger. Glaube, wir sind bald ziemlich fit!

Also dann, Fotos kommen bestimmt auch bald mal wieder, viele Gruesse und lasst euch nicht zu sehr vom Schneechaos aergern!

Dienstag, 23. November 2010

Ab in den Sueden!

Nach ungewoehnlicher langer Pause mal wieder ein neuer Post!

Wir sind mittlerweile in Sihanoukville an der Kueste Kambodschas (seit letzter Woche) und haben also Siem Reap und die Tempel von Angkor, Phnom Penh (Hauptstadt) und noch ein anderes kleines Staedtchen namens Battambang hinter uns gelassen.




Angkor Wat und die gigantischen Tempel- und Stadtanlagen in der Umgebung waren sehr beeindruckend. Haben uns 2 Tage lang ausgiebig mit allem beschaeftigt und viel gelernt (das passt jetzt leider nicht hier her =))
Die Tage in Siem Reap (da wo Angkor Wat ist) haben wir immernoch mit unseren franzoesischen Freunden von den 4000 Islands verbracht. Mit dem einen (Richard) waren wir ausserdem noch bei den sog. Floating Villages. Das sind schwimmende Doerfer, in denen alles nur auf Booten ablaeuft. Haeuser, Schulen, Laeden, selbst Kraeutergaerten und Tiergehege (fuer Gaense und Huehner) sind Boote bzw. andere schwimmende Objekte. Ist schon eigenartig.

Danach sind wir nur noch zu 2. nach Battambang gefahren, einer kleinen Stadt weiter im Westen. Dort gibt es ein tolles Transportmittel: den Bamboo-Train! Der wurde hier Ende der 70er Jahre von den Bewohnern gebaut, nachdem durch das Regim der Roten Khmer alles andere vernichtet war. Heute ist daraus eine Touristenattraktion geworden und man kann mit dem "Zug" ein paar Kilometer fahren. Bis 1993 wurde der mit einer Bambusstange angeschoben (deswegen Bamboo-Train), seit dem gibt es einen Motor.


Noch am selben Tag sind wir nach Phnom Penh gefahren (spaet abends angekommen) und haben am naechsten Tag mit einem Tuk-Tuk alles wichtige in der Stadt angeschaut. (Museen ueber die Roten Khmer und deren Vernichtungslager (z. B. "killing fields"), ausserdem als Kontrastprogramm den Royal Palace.
Schon am naechsten Morgen haben wir uns wieder in einen Bus gesetzt und sind nach Sihanoukville gefahren.


Diese Stadt liegt an der Suedkueste Kambodschas. Hier haben wir es uns in den letzten Tagen gut gehen lassen, mit Strand, Sonne, Meer und leckerem Fisch.
Gehaust haben wir an einem abgelegenem und ruhigem Strand in einer sehr einfachen Huette. Strom gab es dort nur abends zwischen 6 und 11 durch einen Notstromaggregat um flimmerndes Licht zu erzeugen, sonst war Ruhe!

Die letzte Woche ging recht schnell vorbei, wir haben viel am Strand gelegen, gelesen, sind schwimmen gegangen und waren einen Tag auf einer Schnorchel-Tour und einmal im Nationalpark zum Wandern. Ausserdem haben wir das erste Mal auf unserer Reise richtig viel geschlafen :-)


Kambodscha gefaellt uns wirklich gut, die Leute sind noch freundlicher als sonst schon immer und alles ist ziemlich entspannt. Morgen verlassen wir das Land aber auch schon wieder und fahren ueber Nacht mit dem Bus nach Vietnam, Ho Chi Minh City (Saigon).

Viele sonnige Gruesse nochmals aus Kambodscha in den heimatlichen Winter :-)
***Geniesst die Adventszeit und trinkt fuer uns einen Gluehwein mit!*** 




Mehr Bilder gibts wieder bei Picasa, siehe Link auf der rechten Seite.

Dienstag, 16. November 2010

Links zu den Bildern

Sorry, wir hatten vergessen die Einstellungen fuer das Album zu aendern.
Die Seite mit den Fotos hier auf dem Blog haben wir entfernt. Ab jetzt sind nur noch die Picasa-Alben vorhanden.

Hier nochmal die Links:

Bilder Nord-Thailand
Bilder Laos

Viele Gruesse von der Kueste Kambodschas (Sihanoukville; Bilder kommen bald)

Vroni & Chris

Mittwoch, 10. November 2010

Bye bye Laos - Hello Cambodia!

Zurueck in der Zivilisation angekommen (fast schon wieder zuviel) gibts auch wieder Internet und damit einen neuen Block fuer alle, die noch Lust zum Lesen haben, bei unserem staendigen Geschreibe ;)

In Tha Khaek haben wir noch 2 Franzosen kennengelernt, mit denen wir seit dem gemeinsam gereist sind. Momentan sind wir in Siem Reap, dem Ausgangsort zu den Tempeln von Angkor Wat, dem groessten religioesen Bauwerk der Welt, ca. 1120 erbaut!

Aber erst mal von vorn:
Die Busfahrt zu den 4000 Inseln war, nun ja, immerhin typisch in einem local bus: damit fahren auch die Einheimischen und transportieren damit auch alles, was eben von A nach B muss. Zum Glueck hatten wir keine Tiere an Bord, dafuer aber 2 Mopeds, zahllose Saecke Reis und Bananen. Die Fahrt ging ueber Nacht und wir haben alle erstaunlich gut in dem wackeligen, schaeppernden Ding geschlafen. Mit einem kleinen Kahn ging es dann auf die Insel Don Det, eine der 4000. Mittlerweile gibts fast den ganzen Tag Strom dort und auch Internet, aber es ist unmoeglich da was dran zu machen! Wirklich!


Waren 2 Tage auf der Insel, hatten einen Bungalow mit Blick zum Sonnenuntergang und Haengematten auf dem Balkon! Sehr schoen. Waren dann mit den beiden (Richard und Fred) am groessten Wasserfall Suedostasiens (Wassermenge) und konnten Suesswasserdelphine beobachten. Mit dem Fahrrad waren wir noch an einem anderen Wasserfall auf der Nachbarinsel und sind einmal um Don Det rum gefahren (ca. 10 km). Ist schon schoen, wie der Mekong sich da in hunderte Seitenarme verzweigt und vor sich hin plaetschert und nur ein paar Kilometer weiter auf einmal Felswaende herunter stuerzt.



Mit einem diesmal sehr komfortablem Reisebus ging es am 9.11. von den Inseln bis nach Siem Reap in Kambodscha. Das waren nur lockere 12 Stunden Fahrt plus diverse Wartephasen wegen Grenzuebergang, Visa, Abzocke, Buswechsel usw... Insgesamt waren wir gute 14 h unterwegs und danach ziemlich k.o.. Aber ein Angkor Bier ging schon noch, auch wenn es nicht das beste ist ;-)

Morgen also dann die enormen Tempel- und Stadtanlagen der alten Khmer.
Angkor war mal die Hauptstadt des Koenigreichs und hatte bereits ueber 1 Mio. Einwohner, als London 50.000 hatte!!! Sind schon gespannt. Bilder von Sonnenauf- und untergang an den Tempeln gibts bestimmt auch bald.

Ganz viele Gruesse aus Kambodscha!

P.S.:
Hier noch ein Nachtrag vom Tubing in Vang Vieng (schnelles Internet machts moeglich!)

Samstag, 6. November 2010

auf dem Weg zu den 4.000 Inseln

Sabai Dee!

Vorgestern, also Donnerstag soweit wir das noch wissen, sind wir wieder aus Vientiane gefluechtet. Gefaellt uns dort gar nicht und es gibt nix zu tun oder zu sehen. Aber wir haben unsere Visa fuer Kambodscha und Vietnam bekommen und somit die Stadt per Fahrrad erkundet. Mit einem Reisebus ging es dann nach Tha Khaek weiter im Sueden.


Hier haben wir uns gestern frueh ein Moped/Roller ausgeliehen und sind nun in 2 Tagen 380km mit dem Ding gefahren. Richtig sitzten koennen wir nicht mehr, aber die Hoehlen zu denen wir gefahren sind waren es wert!
Die Khong Lo Caves werden auf einer Laenge von 7km von einem Fluss durchstroemt und man kann komplett von einem zum anderen Ende mit einem "Long-Tail-Boot" fahren. (sehr flacher, hoelzerner Kahn mit langer Stange mit kleiner Schiffsschraube fuer den Antrieb) Die Hoehlen sind teilweise bis zu 100m hoch und die Tour hat 2 Stunden gedauert. War echt sehr beeindruckend. Jetzt sind wir zurueck und fahren heute ueber Nacht zu den 4thousand Islands an der Grenze zu Kambodscha. Ob es dort Strom gibt wissen wir noch nicht genau. Also mal sehen, wie das so wird.




Ab sofort stehen die Bilder immer bei Picasa. Hier im Blog dauert das auf Grund der Internetverbindungen hier einfach zu lange.
Die Picasa-Alben findet ihr rechts in der Spalte ueber den Fischen.